Dienstag, 27. Juni 2017

Dschungel und Berge in Malaysia



Und so ging unsere Reise weiter: nach Malaysia
Zunächst ging's via Bus nach Kuala Lumpur, wo wir einen halben Tag verbrachten, um dann per Bus und Boot weiter zu reisen in den Regenwald. Genauer gesagt in den Taman Negara Nationalpark, einen der ältesten Regenwälder der Welt.


An unserem ersten Abend dort machten wir eine geführte Nachtwanderung mit, bei der wir so einige große Insekten sahen..
Am nächsten Tag wurde erneut mit dem Wassertaxi der Fluss überquert, um in den Dschungel zu gelangen. Diesmal wanderten wir bei drückender Hitze einen Berg hoch und machten anschließend den "Canopy Walk" - also über super hohe, wackelige Hängebrücken zwischen den Bäumen umherlaufen. Es kostete mich schon einiges an Überwindung, aber der Ausblick durch den Regenwald wars wert!




In Taman Negara gibt es nur eine Hand voll Restaurants, die alle samt irgendwas mit "Floating Restaurant" heißen, weil sie alle auf dem Fluss schwimmen. Dort gingen wir also jeden Tag essen und konnten uns doch nicht an das geschaukel gewöhnen.




An unserem zweiten Tag im Regenwald wurde erst mal ausgiebig ausgeschlafen und dann machten wir einen kleinen Dschungel- Spaziergang und sahen Affen und eine große Echse.
Nachmittags begann dann das Abenteuer: Wir hatten so etwas wie eine Speedboot- Tour gebucht.
Wir waren davon ausgegangen, dass man ein bisschen nass wird vom Spritzwasser,
aber es war doch etwas anders, als wirs und vorgestellt hatten:
Mit 4 anderen Touris saßen wir in einem Holzboot und fuhren den Fluss aufwärts, nichts anderes, als wir die anderen Tage (zum Beispiel bei unserer Anreise) auch schon gemacht hatten, nur dass wir in die andere Flussrichtung fuhren, wo wir zuvor noch nicht waren. Und hier gab es Stromschnellen. Immer wenn wir durch eben solche durch fuhren, wurde das Boot von einer Seite auf die andere geworfen, sodass ordentlich Wasser ins Innere spritzte und uns bis auf die Knochen nass machte. So hatten wir uns das nicht vorgestellt, aber es machte bei 32°C schon ziemlich Spaß!



Und das wars dann schon mit unserem Regenwaldabendteuer. Am nächsten Tag traten wir unsere Weiterreise an und kamen nachmittags in Tanah Rata in den Cameron Hightlands an.
Nachdem wir in unserer AirBnB eingecheckt hatten, liefen wir ein wenig durch den Ort, wo aufgrund des Ramadans ein kleiner Markt aufgebaut war mit jede Menge süßem Gebäck und ähnlichem. Weils so billig war, wurde natürlich alles probiert. Aber nur ca. 50% davon schmeckten uns.





Am Abend machten wir in einem Restaurant Chinesisches Fondue, was zwar super aussah, jedoch nicht halb so gut schmeckte und im Abschluss nahmen wir an einer chinesischen Tee- Zeremonie teil. Was ziemlich interessant war, zum Beispiel weiß ich jetzt, warum die Chinesen aus so winzigen Tassen trinken.




Am nächsten Tag hatten wir dann eine private Jeeptour durch die Cameron Highlands. Wir genossen den tollen Ausblick über die Teeplantagen und besichtigen eine Fabrik, die schwarzen Tee herstellt. Aufgrund der tollen Aussicht sezten wir uns bei dem dazugehörigen Teehaus hin und probierten den Tee. Ich mag keinen schwarzen Tee..





Ausserdem waren wir auf dem höchsten Berg, der 2000 Meter hoch ist (und haben in T-Shirts etwas gefrohren). Dort gibt es ebenfalls einen Regenwald, den "Mossy Forest", der von Mosen überwachsen ist und daher ein bisschen märchenhaft aussieht.
Unser Tourgide machte einen guten Job und erklärte uns super viel über die ganzen Pflanzen.





Nachmittags um halb 3 ging's dann auch schon weiter mit dem Bus. Die Fahrt sollte eigentlich nur 3 Stunden dauern, zog sich dann aufgrund einer Panne und starkem Verkehrs zu 4,5 Stunden. Aber was solls, wir kamen schließlich irgendwann auf Penang an und bis wir dann in unserem Hostel in Gorgetown waren, war's dann schon 9 Uhr und wir konnten nicht mehr wirklich etwas machen..
Aber zu Penang im nächsten Post mehr.






Samstag, 17. Juni 2017

Singapur


Heute möchte ich über unseren 3-tägigen Aufenthalt im schönen Singapur berichten! Vorab: Wir hatten eine super Zeit hier und sind begeistert von der Stadt!




Tag 1:
Nach einer recht schlaflosen Nacht und einem langen Flug fanden wir uns morgens um 9 in Singapur wieder (bei 30°C und mit dick geschwollenen Füßen). Da wir bereits am Ende waren, als wir im Hostel ankamen, beschlossen wir, nicht so viel zu unternehmen und uns nur Chinatown anzusehen. Hier gab es jede Menge Ramsch, Smoothies ohne Früchte und Essen, das nicht allzu appetitlich aussah (Ich sag nur Hühnerfüße). Ein älterer Herr bot uns (als wir vor einem Tempel standen) an, uns etwas herum zu führen und so kamen wir zu einer kostenlosen Buddha- Führung. Seltsamer Typ, aber nett..
Dann gingen wir ziemlich früh ins Bett, denn wir waren noch total tot von unserer Nacht am Flughafen und die Hitze in Singapur machte es kaum besser.

das ist mein Buddha, weil ich im Jahr der Ratte geboren bin



Tag 2:
An diesem Tag haben wir uns viel mehr angesehen von der Stadt! (Es endete mit über 30000 Schritten auf Flipflops)
Zuerst fuhren wir nach Downtown, wo wir ein bisschen rumliefen und dann ging es weiter zum Kolonialviertel.
Von dort aus machten wir und auf in Richtung Wasser, wo wir die Skyline, das Marina- Bay- Sands- Hotel und den Singapur- Löwen bestaunten.
Nachdem Sarah ihre verlorene Busfahrkarte ersetzt hatte, düsten wir weiter nach Little India, wo alles voller Obsttände mit komischen Früchten und Ständen mit Blumenketten war. Hier bekamen wir für kleines Geld eine traumhafte Mahlzeit (wir bestellten in einem kleinen Restaurant die Karte rauf und runter). Ich bin jetzt ein Fan von Cheese- Naan und Vegi- Samosas.
Nachdem wir uns dann noch in der Shopping- Straße der "Orchard Street" umgesehen und uns in einem Einkaufszentrum verlaufen hatten, machten wir uns am Abend auf zum Marina Bay, wo wir eine tolle Lichtershow sahen und uns den schön beläuchteten "Gardens by the Bay" anguckten. Ein Traum!









Tag 3:
Leider schon unser letzter Tag..
Den Vormittag verbrachten wir in dem riesigen Botanischen Garten. Sarah war hin und weg von den Pflanzen. Es war auch wirklich sehr nett gemacht dort, aber mir war einfach nur noch warm - da hilft auch der in Chinatown geshoppte Fächer nicht mehr viel..
Zum Mittagessen ging's dann mal wieder zum Chinatown. Und ich habe leider (weils so schön billig ist) etwas zu viel gegessen..
Den Nachmittag verbrachten wir dann auf Sentosa Island, wo es ziemlich cool war. Vor allem Abends, als alles beläuchtet war. Allgemein ist Singapur Abends super, weil es überall schön beläuchtet ist und es nicht mehr ganz so unerträglich warm ist (vielleicht dann nur noch 28°C).
Auf Sentosa verbrachten wir die Zeit am Strand, was nach all dem Rumgelaufe in der Hitze echt angenehm war. Angenehm war übrigens auch die Wassertemperatur - ich sag nur Badewanne..
Zum Abschluss gings dann über eine Hängebrücke rüber zu einer kleineren Insel, die den südlichsten punkt des asiatischen Kontinents bildet.
Alles in allem ein sehr gelungener Tag und eine super tolle Zeit in Singapur! Ich liebe diese Stadt!

ob er groß ist?





Australien Trip in Zahlen

Australien haben wir nun hinter uns gelassen, aber ich möchte euch noch einmal eine kleine Bilanz zeigen: hier kommt unsere Reise von Melbourne bis Cairns in Zahlen!
- 40 Tage unterwegs gewesen
- 5900 Kilometer gefahren (das entspricht einer Luftlinie zwischen Berlin und Neu Delhi, Indien)
- 24 Nächte im Auto geschlafen
- nur 2 Regentage gehabt
- 444$ für Sprit ausgegeben (zusammen)
- 20 Postkarten geschrieben
- davon bereits angekommen: 2
- 23 Strände gesehen
- 0 mal gestritten
- 135$ für Hostels ausgegeben (pro Person)
- das sind nur 7,5% meiner gesamten Ausgaben
- 6 mal bei Mecces\ Stockland gechillt um Internet zu haben
- 8 Nächte bei Couchsurfern übernachtet
- 7 Wasserfälle gesehen
- 7 neue Blogposts geschrieben
- nur 6 mal Eisessen gegangen (Australien ist zu teuer)
- 29 Stunden Hörbuch gehört
- 400 Kilometer zufuß gegangen (als würde man von Lübeck nach Dresden gehen)
- 9 Nationalparks gesehen
- für 300$ geshoppt
- 43 lebende Kängurus, 4 Emus und 36 Wallabys gesehen
- 19 mal hat Sarah den Autoschlüssel verbummelt
- und 19 mal irgendwo wiedergefunden (zB. im Müll)
- 12 mal wurden wir für Geschwister gehalten (oder sogar Zwillinge)
- 960 Stunden Spaß gehabt



Dienstag, 13. Juni 2017

Let travel form you character

Das wars mit Australien! Weiter geht's mit 6 Wochen Asien!
Zeit noch mal einen kleinen Rückblick zu wagen und ein Paar Worte los zu werden.
In diesem Post möchte ich ein bisschen darüber schreiben, was mir persönlich die Reise gebracht hat, was ich dadurch gelernt habe, aber auch was mir besonders gut gefallen hat und warum ich jedem so eine Reise empfehlen würde.

Zunächst einmal: Ja ich bin ziemlich traurig, das Land nun nach 225 wunderbaren Tagen zu verlassen, auch wenn ich mich schon total auf unsere kleine Asienreise freue. Australien wird mir fehlen.

Das Backpackerleben, sogar das Wohnen im Auto wird mir fehlen (die kalten Duschen bei ekligen Raststätten vielleicht nicht).
Wenn auch nicht immer alles 100prozentig so läuft, wie man es gerne hätte, hat doch alles immer irgendwie geklappt und wir hatten wirklich oft Glück, zum Beispiel mit der Jobsuche und mit den vielen netten Leuten, die wir getroffen haben auf unserer Reise und die uns geholfen haben.
Der Titel dieses Blogposts ist ein Zitat von jemandem, den wir ganz am Anfang unserer Reise kennenlernten. Und es ist wahr, die Reise hat mich verändert. Nicht komplett, aber ein bisschen.
Man wird im Laufe der Reise immer sicherer was die Sprache angeht, wird offener und kommt mit dem ständigen Smalltalk mit irgendwelchen Fremden immer besser klar. Irgendwann geht einem das "Hey, how are you?" "Good thanks, how are you?", was einem täglich ca. 100 mal begegnet, in Fleisch und Blut über.

Mir ist zum Beispiel auch aufgefallen, dass ich mir in Deutschland nie zugetraut hätte, einmal am Telefon auf Englisch eine Steuernummer zu beantragen, oder bei völlig fremden Leuten zu übernachten, oder von Tür zu Tür zu laufen und nach einem Job zu fragen, oder in einem fremden Land ein Auto zu kaufen und zuzulassen . Viele Dinge, von denen man vorher nie gedacht hätte, dass man sie sich trauen würde (wenn man so super schüchtern ist, wie ich), macht man hier - einfach weil man keine Wahl hat. Und man wird wirklich selbstständiger, denn man muss sich um alles alleine kümmern.

Im Grunde ist es alles ein großes Abendteuer. Und ich bereue nichts, was ich hier erlebt habe. Sogar unsere Zeit als Farmarbeiter würde ich als gute Erfahrung einstufen - es war einfach mal gut, diese harte Seite des Backpackerlebens kennen zu lernen, denn nur so kann man den ganzen Luxus den man eigentlich zu Hause hat und humane Arbeitszeiten und -bedingungen mal wirklich zu schätzen lernen.

Aber nun dazu, was wir am besten gefallen hat in Australien und was mir am meisten ans Herz gewachsen ist.
Die Orte, die mir am besten gefallen haben, waren Sydney und Byron Bay, aber auch viele andere Orte hier waren wunderbar. Das Land ist einfach soo abwechslungsreich!
Wir haben tosende Wasserfälle und bunte Vögel in grünen Regenwäldern gesehen, an unzähligen traumhafte Stränden gelegen und das Australische Klima genossen (den Sommer im Süden und den Winter in Norden - was im Nachhinein perfekt war, denn wir waren stets da, wo das Wetter am angenehmsten war). Wir haben Koalas, Emus, Schlangen, Krokodile und natürlich jede Menge süße Kängurus gesehen und haben uns bei jedem Känguru wieder gefreut.
Und dann haben wir tolle Menschen kennengelernt und Freunde gefunden, mit denen wir auch mit Sicherheit in Zukunft weiter in Kontakt bleiben werden.
Haben uns täglich aufs neue wieder über die australischen Preise aufgeregt und sind dennoch am Ende mit unserem Budget hingekommen.

Alles in allem kann ich so eine Reise wirklich jedem nur empfehlen, der die Möglichkeit dazu hat! Es ist eine einmalige Erfahrung.
Durch Work and Travel hatte ich die Möglichkeit, Australien und seine Kultur viel intensiver kennen zu lernen, als man ein Land bei einem kurzen Urlaub kennen lernen kann. Ich habe gerlernt selbstständiger, flexibler und weltoffener zu sein und habe gleichzeitig meine Sprachkenntnisse verbessert.
Und dann ist da noch dieses Gefühl von Freiheit, dass ich hier habe, einfach keine Verpflichtungen zu haben und überall hinreisen zu können - es ist traumhaft!

Und nun noch ein Paar Einrücke von unserem Camperleben:

immer gut, wenn man keinen Tisch hat


Immer gut gestyled und frisch geduscht mit der kalten Raststätttendusche

The Tropical North

Hey Freunde! In diesem Post geht es um alles, was wir rund um Cairns erlebt haben (im wie es so schön heißt "tropischen Norden"), sprich unsere letzten Tage hier im schönen Australien.



Fangen wir an mit den Wallaman Fall, die wir uns am 7ten Juni angesehen haben. Es handelt sich dabei nicht um irgendeinen Wasserfall, sondern um den höchsten einstufigen Wasserfall Australiens mit einer unglaublichen Höhe von 278 Metern! Das war schon ein imposanter Anblick. Und natürlich will man sich das Ganze auch von unten ansehen, also wanderten wir besagte 278 Meter auf steilen Pfaden herunter (rauf war anstrengend, das sag ich euch..). Wenn man unten davor steht, wirkt das Teil noch mal ganz anders, viel größer und gewaltiger.


Am nächsten Tag ging es dann nach Mission Beach. Ein Traum von Strand. Jedenfalls für mich, denn ich liebe einfach Palmen - sie lösen in mir dieses Urlaubsfeeling aus, das sich einfach nur schön anfühlt!




Und wo viele Palmen sind, gibt es auch jede Menge Kokusnüsse. Wir waren uns garnicht sicher, ob man die Kokusnüsse, die in Massen am Strand lagen, überhaupt essen kann, denn wenn ja, warum war noch niemand auf die Idee gekommen, sie mit zu nehmen? Das frage ich mich noch heute..
Jedenfalls wollten wir der Sache einen Versuch gönnen und nahmen uns bei unserem kleinen Strand- Spaziergang eine Kokosnuss mit. Als wir am Ende vom Strand vor den Felsen standen, kam uns die Idee, einen schweren Stein auf die Nuss zu werfen und nach einer halben Stunde harter Abpul- Arbeit (mit einfach einen Stein rauf schmeißen war die Sache leider nicht getan..) hatten wir unsere Kokosnuss geknackt und sie schmeckte tatsächlich sehr gut!



Am Nachmittag ging es dann weiter zum Paronella Park, ein Park mit Wasserfällen, alten Schlössern und über 7500 tropischen Pflanzen, der 1930 von dem spanischen Immigranten José Paronella gebaut wurde. Über die Jahre sind die kleinen Schlösser verfallen und mit Moos überwachsen, sodass der Ort heute irgendwie etwas magisches hat und ein bisschen wirkt, als wäre er dem Jungle Buch entsprungen.







Unser nächstes spannendes Erlebnis war am 10 Juni, nachdem wir Port Douglas besichtig hatten (übrigens ein nettes Touri- Örtchen), ging es weiter zum Daintree Rainforest, wo wir eine Bootsfahrt auf dem Fluss machten. Um was zu sehen? Richtig: Krokodile in freier Wildbahn natürlich. Und wir wurden nicht enttäuscht! Gruselige Viecher..




Den nächsten Tag verbrachten wir in Kurranda. Noch ein Ort im Regenwald, wo man neben einem eher unspectakulären Wasserfall ein paar kleine Märkte ansehen konnte. Auch wenn die Sachen, die man hier kaufen konnte, eher nicht so mein Ding waren (Traumfänger, Muscheln, bunte Hippie-Hosen, ausgestopfte Krokodile, Duftkerzen und Kängurufelle - also alles eher alternativ), waren die Märke an sich sehr schön zum rumschländern und gucken. Kleine bunte Hütten zwischen zwischen tropischen Pflanzen und jede Menge individuelle Cafés sorgen für eine schöne Atmosphäre.
und dann waren da noch die Baonfalls - auf  Postkarten sehr beeindruckend, aber in real eher ein Flopp (eher ein Rinsal, als ein tosender Wasserfall).





Next and last stop: Cairns
Hier verbrachten wir 2, 5 Tage. Am ersten erkundeten wir die Stadt und lagen an der "Lagoon" in der Sonne, so wie hunderte andere auch. Am Abend waren wir da auch den Nightmarkets wo man Souvenirs ohne Ende shoppen kann.




Am 13ten Juni war dann unser letzter richtiger Tag hier in Australien und wir mussten uns mit allem Möglichen, was noch zu erledigen war, beschäftigen. Auto loswerden (ja die green machine ist jetzt im Autohimmel) und die dazugehörige Versicherung, australisches Konto auflösen, die Kulturtaschen aussortieren (um ein bisschen Gewicht einzusparen) und natürlich schon mal online ins Flugzeug einchecken. Nachdem All das erledig war, gönnten wir uns noch ein letztes Mal bei unserem Lieblings- Mexikaner einen Burrito und nun sitze ich hier im Hostel auf dem Bett und bin aufgeregt, ob morgen dann auch alles so klappt mit den Flügen und allem..