Und so ging unsere Reise weiter: nach Malaysia
Zunächst ging's via Bus nach Kuala Lumpur, wo wir einen halben Tag verbrachten, um dann per Bus und Boot weiter zu reisen in den Regenwald. Genauer gesagt in den Taman Negara Nationalpark, einen der ältesten Regenwälder der Welt.
An unserem ersten Abend dort machten wir eine geführte Nachtwanderung mit, bei der wir so einige große Insekten sahen..
Am nächsten Tag wurde erneut mit dem Wassertaxi der Fluss überquert, um in den Dschungel zu gelangen. Diesmal wanderten wir bei drückender Hitze einen Berg hoch und machten anschließend den "Canopy Walk" - also über super hohe, wackelige Hängebrücken zwischen den Bäumen umherlaufen. Es kostete mich schon einiges an Überwindung, aber der Ausblick durch den Regenwald wars wert!
In Taman Negara gibt es nur eine Hand voll Restaurants, die alle samt irgendwas mit "Floating Restaurant" heißen, weil sie alle auf dem Fluss schwimmen. Dort gingen wir also jeden Tag essen und konnten uns doch nicht an das geschaukel gewöhnen.
An unserem zweiten Tag im Regenwald wurde erst mal ausgiebig ausgeschlafen und dann machten wir einen kleinen Dschungel- Spaziergang und sahen Affen und eine große Echse.
Nachmittags begann dann das Abenteuer: Wir hatten so etwas wie eine Speedboot- Tour gebucht.
Wir waren davon ausgegangen, dass man ein bisschen nass wird vom Spritzwasser,
aber es war doch etwas anders, als wirs und vorgestellt hatten:
Mit 4 anderen Touris saßen wir in einem Holzboot und fuhren den Fluss aufwärts, nichts anderes, als wir die anderen Tage (zum Beispiel bei unserer Anreise) auch schon gemacht hatten, nur dass wir in die andere Flussrichtung fuhren, wo wir zuvor noch nicht waren. Und hier gab es Stromschnellen. Immer wenn wir durch eben solche durch fuhren, wurde das Boot von einer Seite auf die andere geworfen, sodass ordentlich Wasser ins Innere spritzte und uns bis auf die Knochen nass machte. So hatten wir uns das nicht vorgestellt, aber es machte bei 32°C schon ziemlich Spaß!
Nachmittags begann dann das Abenteuer: Wir hatten so etwas wie eine Speedboot- Tour gebucht.
Wir waren davon ausgegangen, dass man ein bisschen nass wird vom Spritzwasser,
aber es war doch etwas anders, als wirs und vorgestellt hatten:
Mit 4 anderen Touris saßen wir in einem Holzboot und fuhren den Fluss aufwärts, nichts anderes, als wir die anderen Tage (zum Beispiel bei unserer Anreise) auch schon gemacht hatten, nur dass wir in die andere Flussrichtung fuhren, wo wir zuvor noch nicht waren. Und hier gab es Stromschnellen. Immer wenn wir durch eben solche durch fuhren, wurde das Boot von einer Seite auf die andere geworfen, sodass ordentlich Wasser ins Innere spritzte und uns bis auf die Knochen nass machte. So hatten wir uns das nicht vorgestellt, aber es machte bei 32°C schon ziemlich Spaß!
Und das wars dann schon mit unserem Regenwaldabendteuer. Am nächsten Tag traten wir unsere Weiterreise an und kamen nachmittags in Tanah Rata in den Cameron Hightlands an.
Nachdem wir in unserer AirBnB eingecheckt hatten, liefen wir ein wenig durch den Ort, wo aufgrund des Ramadans ein kleiner Markt aufgebaut war mit jede Menge süßem Gebäck und ähnlichem. Weils so billig war, wurde natürlich alles probiert. Aber nur ca. 50% davon schmeckten uns.
Nachdem wir in unserer AirBnB eingecheckt hatten, liefen wir ein wenig durch den Ort, wo aufgrund des Ramadans ein kleiner Markt aufgebaut war mit jede Menge süßem Gebäck und ähnlichem. Weils so billig war, wurde natürlich alles probiert. Aber nur ca. 50% davon schmeckten uns.
Am Abend machten wir in einem Restaurant Chinesisches Fondue, was zwar super aussah, jedoch nicht halb so gut schmeckte und im Abschluss nahmen wir an einer chinesischen Tee- Zeremonie teil. Was ziemlich interessant war, zum Beispiel weiß ich jetzt, warum die Chinesen aus so winzigen Tassen trinken.
Am nächsten Tag hatten wir dann eine private Jeeptour durch die Cameron Highlands. Wir genossen den tollen Ausblick über die Teeplantagen und besichtigen eine Fabrik, die schwarzen Tee herstellt. Aufgrund der tollen Aussicht sezten wir uns bei dem dazugehörigen Teehaus hin und probierten den Tee. Ich mag keinen schwarzen Tee..
Ausserdem waren wir auf dem höchsten Berg, der 2000 Meter hoch ist (und haben in T-Shirts etwas gefrohren). Dort gibt es ebenfalls einen Regenwald, den "Mossy Forest", der von Mosen überwachsen ist und daher ein bisschen märchenhaft aussieht.
Unser Tourgide machte einen guten Job und erklärte uns super viel über die ganzen Pflanzen.
Unser Tourgide machte einen guten Job und erklärte uns super viel über die ganzen Pflanzen.
Nachmittags um halb 3 ging's dann auch schon weiter mit dem Bus. Die Fahrt sollte eigentlich nur 3 Stunden dauern, zog sich dann aufgrund einer Panne und starkem Verkehrs zu 4,5 Stunden. Aber was solls, wir kamen schließlich irgendwann auf Penang an und bis wir dann in unserem Hostel in Gorgetown waren, war's dann schon 9 Uhr und wir konnten nicht mehr wirklich etwas machen..
Aber zu Penang im nächsten Post mehr.
Aber zu Penang im nächsten Post mehr.