Nachdem wir bereits ein Paar tolle Tage in Kuta und Lovina verbracht hatten, bleiben uns noch 10 weitere Tage auf Bali, in denen wir noch einiges Spannendes erlebten! Im heutigen Post werde ich über unsere Zeit in Ubud berichten.
05.07. - Ab nach Ubud und die Mädels treffen:
Per Shuttlebus ging es von Lovina nach Ubud (in der Mitte der Insel gelegen und von Regenwald umgeben), wo wir gegen Mittag ankamen und ins "Three Brothers Guesthouse" eincheckten.
Nachdem wir dann ein wenig die Stadt erkundet hatten, kamen am Nachmittag endlich unsere Freunde aus der Heimat an: Sarah und Jana. Mit ihnen würden wir den Rest unserer Balireise verbringen.
Endlich mal wieder bekannte Gesichter! Die Freude war groß!
Nachdem wir dann ein wenig die Stadt erkundet hatten, kamen am Nachmittag endlich unsere Freunde aus der Heimat an: Sarah und Jana. Mit ihnen würden wir den Rest unserer Balireise verbringen.
Endlich mal wieder bekannte Gesichter! Die Freude war groß!
06.07. - Tempel, Silber und Reisterassen
Der Tag startete mit einem ekligen, grünen Pancake und ging mit einem gescheiterten Versuch, einen Roller zu leihen, weiter (man verdächtige uns, keine Fahrerfahrung zu haben, was bei Jana ja auch zutraf).
Aber wir haben noch wo anders welche bekommen und Jana hat das Fahren super hinbekommen. Also starteten wir eine kleine Rollertour.
Aber wir haben noch wo anders welche bekommen und Jana hat das Fahren super hinbekommen. Also starteten wir eine kleine Rollertour.
1. Stopp: Goa Gajah (die Elefantengrotte) + dazugehöriger Tempel -> dort wurden wir auf hinduistische Weise gesegnet mit Reiskörnern auf der Stirn
2. Stopp: Celuk der Silberschmiede- Ort, wo wir ein bisschen shoppten
3. Stopp: Tegallalang Rice Terrace, wo wir die schöne Aussicht über die grünen Reisterassen genossen und ein wenig duch die Felder wanderten (Ich schaffte es, auszurutschen und mit dem Hosenboden in der Matsche zu landen)
Sarah: "Ohnein, wir bilden ein vollendetes Bild!" |
07.07. - Eine anstrengende Vulkanwanderung
Der Wecker klingelt um 1:45Uhr morgens. Nachts! Und das völlig freiwillig, denn wir wollten uns den Sonnenaufgang vom Gipfel des Mount Batur aus ansehen.
Klingt in der Theorie ja ganz nett, aber ich hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend werden würde. Ca. 4 Stunden sind wir insgesamt gewandert oder besser gesagt geklettert, denn es ging gefühlt senkrecht hoch (und das natürlich im Dunkeln). Ausserdem war es super rutschig und ich habe mich des Öfteren fast hingelegt.
Auf dem Gipfel angekommen, war ich zu tot, um den Sonnenaufgang richtig genießen zu können, auch wenn ich zugeben muss, dass die Aussicht von 1700m (und damit über den Wolken) schon sehr beeindruckend war.
Als wir unten ankamen war ich noch töter und bis wir zurück am Hotel waren, war ich halb verhungert, da das angekündete Frühstück bei der Tour nur aus einer Banane und einer trockenen Scheibe Toast bestannt.
Merke: wandern ist nichts für mich.
Klingt in der Theorie ja ganz nett, aber ich hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend werden würde. Ca. 4 Stunden sind wir insgesamt gewandert oder besser gesagt geklettert, denn es ging gefühlt senkrecht hoch (und das natürlich im Dunkeln). Ausserdem war es super rutschig und ich habe mich des Öfteren fast hingelegt.
Auf dem Gipfel angekommen, war ich zu tot, um den Sonnenaufgang richtig genießen zu können, auch wenn ich zugeben muss, dass die Aussicht von 1700m (und damit über den Wolken) schon sehr beeindruckend war.
Als wir unten ankamen war ich noch töter und bis wir zurück am Hotel waren, war ich halb verhungert, da das angekündete Frühstück bei der Tour nur aus einer Banane und einer trockenen Scheibe Toast bestannt.
Merke: wandern ist nichts für mich.
08.07. - Wildwasser- Rafting
Ein Tag an dem wir ganz schön wurden und zwar nicht nur, weil es den ganzen Tag schüttete.
Denn wir haben uns in einem Schlauchboot auf einen reißenden Fluss im Dschungel gewagt. Wir waren eine 6er Gruppe mit einem dänischen Pärchen zusammen und hinten im Boot saß noch einer, der uns immer zurief, was wir machen mussten (und es lustig fand, Sarah und mich in der hinteren Sitzreihe nass zu spritzen).
Es war eine wilde Fahrt und ich habe am Anfang nur geschrieen, besonders wenn wir rückwärts irgendwo runter oder volle Kanne gegen eine Felswand gefahren sind.
Aber mit der Zeit hat man sich ein bisschen dran gewöhnt und konnte die Aussicht auf den Regenwald und die tosenden Wasserfälle genießen.
Am Ende hat der Guide dann Sarah ins Wasser geschubst. Es war so lustig!
Denn wir haben uns in einem Schlauchboot auf einen reißenden Fluss im Dschungel gewagt. Wir waren eine 6er Gruppe mit einem dänischen Pärchen zusammen und hinten im Boot saß noch einer, der uns immer zurief, was wir machen mussten (und es lustig fand, Sarah und mich in der hinteren Sitzreihe nass zu spritzen).
Es war eine wilde Fahrt und ich habe am Anfang nur geschrieen, besonders wenn wir rückwärts irgendwo runter oder volle Kanne gegen eine Felswand gefahren sind.
Aber mit der Zeit hat man sich ein bisschen dran gewöhnt und konnte die Aussicht auf den Regenwald und die tosenden Wasserfälle genießen.
Am Ende hat der Guide dann Sarah ins Wasser geschubst. Es war so lustig!
(Bilder dazu werden nachgeliefert, da sie sich noch auf einer CD befinden)
09.07. - wilde Affen und noch wildere Bakterien
Ohh diese kreativen Überschriften immer (Hilfe).
Wie man sich jetzt wohl schon denken kann, haben wir Affen gesehen. Wir waren im Ubud "Monkey Forest". Die Affen waren so niedlich und mithilfe von Bananen konnte man sich einen auf die Schulter locken. So süß!
Den Nachmittag verbrachte ich dann im Bett, da es mir garnicht mehr gut ging. Ich hatte mir eine Bakterieninfektion ein eingefangen, da ich irgendwie einmal vergessen hatte, dass man den Salat in Asien lieber nicht mitessen sollte.
Wie man sich jetzt wohl schon denken kann, haben wir Affen gesehen. Wir waren im Ubud "Monkey Forest". Die Affen waren so niedlich und mithilfe von Bananen konnte man sich einen auf die Schulter locken. So süß!
Den Nachmittag verbrachte ich dann im Bett, da es mir garnicht mehr gut ging. Ich hatte mir eine Bakterieninfektion ein eingefangen, da ich irgendwie einmal vergessen hatte, dass man den Salat in Asien lieber nicht mitessen sollte.
10.07. - weiter nach Padang Bai
Nachdem mich der Arzt am Vorabend mit jeder Menge Tabletten wieder fit gemacht hatte, ging es nun weiter nach Padang Bai. Zum Glück waren wir die einzigen im Shuttlebus, sodass wir einen stopp bei einer Fledermaus- Grotte einlegen konnten und uns etwa eine Million Fledermäuse ansehen konnten.
In Padang Bai selbst war nicht viel los, aber wir konnten uns ein Boot zu den Gili- Inseln buchen (der Typ von unserem Hotel versuchte uns übers Ohr zu hauen und uns auch ein Returnticket nach Padang Bai anzudrehen, was wir Gott sei dank nicht machten)
Nachdem mich der Arzt am Vorabend mit jeder Menge Tabletten wieder fit gemacht hatte, ging es nun weiter nach Padang Bai. Zum Glück waren wir die einzigen im Shuttlebus, sodass wir einen stopp bei einer Fledermaus- Grotte einlegen konnten und uns etwa eine Million Fledermäuse ansehen konnten.
In Padang Bai selbst war nicht viel los, aber wir konnten uns ein Boot zu den Gili- Inseln buchen (der Typ von unserem Hotel versuchte uns übers Ohr zu hauen und uns auch ein Returnticket nach Padang Bai anzudrehen, was wir Gott sei dank nicht machten)
Im nächsten Post geht es dann mit den Gilis weiter - mein absolutes Highlight der Bali Reise!
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