Wir haben nun schon ein paar Tage auf Bali verbracht und ich habe festgestellt: Bali ist genau mein Ding! Ich liebe es hier! Und wenn ich mir weiterhin so gönne, bin ich bald pleite..
Aber ich fange mal vorne an: am Donnerstag den 29sten sind wir von Kuala Lumpur aus nach Denpasar geflogen, wo wir 4 Nächte gebucht hatten. Unser Hostel hier ist ziemlich witzig, denn jedes Bett ist wie ein kleines eigenes Zimmer. Ganz cool, aber dafür ist das Frühstück ne Katastrophe und man hat keine Möglichkeit, nasse Bikinis etc auf zu hängen.
Aber Kuta ist super! Ein absoluter Touriort, mit tausenden Läden und Ständen, an denen man gefälschte Klamotten und Taschen kaufen kann, sowie unzähligen Restaurants und es ist einfach zu jeder Tageszeit etwas los und unzählige Menschen schländern durch die Straßen und genießen das Bali- Feeling. Das Wetter ist super (nicht mehr so unerträglich warm, wie in Malaysia), der Strand leicht überfüllt und man wird ständig von Einheimischen angequatscht, ob man irgendwas kaufen möchte, aber dennoch ist es schön am Strand, denn man kann wie in Australien die Surfer beobachten.
Und besonders nice: Überall sind Spas und man bekommt die Massagen hier für einen Spottpreis!
Aber Kuta ist super! Ein absoluter Touriort, mit tausenden Läden und Ständen, an denen man gefälschte Klamotten und Taschen kaufen kann, sowie unzähligen Restaurants und es ist einfach zu jeder Tageszeit etwas los und unzählige Menschen schländern durch die Straßen und genießen das Bali- Feeling. Das Wetter ist super (nicht mehr so unerträglich warm, wie in Malaysia), der Strand leicht überfüllt und man wird ständig von Einheimischen angequatscht, ob man irgendwas kaufen möchte, aber dennoch ist es schön am Strand, denn man kann wie in Australien die Surfer beobachten.
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Und besonders nice: Überall sind Spas und man bekommt die Massagen hier für einen Spottpreis!
Als wir am Flughafen ankamen wurden wir erst mal von Taxifahrern überrannt, die uns alle samt eine überteuerte Taxifahrt zum Hostel andrehen wollten und versuchten, uns weiß zu machen, dass es hier kein Taxameter gäbe..
Aber irgendwie schafften wir es dann noch uns ein seriöses Taxi zu organisieren und ins Hostel zu gelangen.
Den Rest Tages nutzten wir dafür uns in Kuta ein wenig um zu sehen.
Der nächste Tag war dann noch mal ein ganz entspannter Spa- und Strandtag (mit Fischen, die uns an den Füßen knabberten, Massagen und Sonnenuntergang am Strand). Die Ruhe vor dem Sturm so zu sagen, denn am folgenden Tag wurde es aufregend.
Aber irgendwie schafften wir es dann noch uns ein seriöses Taxi zu organisieren und ins Hostel zu gelangen.
Den Rest Tages nutzten wir dafür uns in Kuta ein wenig um zu sehen.
Der nächste Tag war dann noch mal ein ganz entspannter Spa- und Strandtag (mit Fischen, die uns an den Füßen knabberten, Massagen und Sonnenuntergang am Strand). Die Ruhe vor dem Sturm so zu sagen, denn am folgenden Tag wurde es aufregend.
Wir hatten uns eine Tagestour gebucht, die mit Paragliding begann. Ich hatte im Vorwege doch ziemlich Angst vor dem Gedanken eine Kippe runter zu hüpfen, aber es war kein bisschen so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Im Gegensatz: Es war sanft und friedlich. Man musste nur ein paar Meter laufen und dann war der Drachen auch schon in der Luft und hat einen mit sich hoch gezogen (man war natürlich nicht allein, sondern mit Einem, der das Teil fliegen kann).
Der Flug an sich war super angenehm und die Aussicht super. Das hat sich wirklich gelohnt!
Zur Belohnung für all diesen Mut ging's danach an einen Bilderbuch Strand, wo wir badeten und eine Kokosnuss schlürften. Und weil man ja nie genug Strände sehen kann und wir ausserdem noch ein bisschen Zeit tot schlagen mussten, besuchten wir noch einen weiteren Strand: den Padang Padang Beach (bekannt aus dem mir nicht bekannten Film "Eat Pray Love") Hula war da viel los..
Und dann war es endlich spät genug, um sich den Uluwatu Tempel anzugucken und den bei Sonnenuntergang stattfindenden "Kecak- Dance" zu sehen. Das war mal etwas ganz anderes, exotisches: Wie ein Musikal mit bunten Kostümen, Feuer und Tanz. Es war super schön und unterhaltsam! Ein perfekter Tag!
Der Flug an sich war super angenehm und die Aussicht super. Das hat sich wirklich gelohnt!
Zur Belohnung für all diesen Mut ging's danach an einen Bilderbuch Strand, wo wir badeten und eine Kokosnuss schlürften. Und weil man ja nie genug Strände sehen kann und wir ausserdem noch ein bisschen Zeit tot schlagen mussten, besuchten wir noch einen weiteren Strand: den Padang Padang Beach (bekannt aus dem mir nicht bekannten Film "Eat Pray Love") Hula war da viel los..
Und dann war es endlich spät genug, um sich den Uluwatu Tempel anzugucken und den bei Sonnenuntergang stattfindenden "Kecak- Dance" zu sehen. Das war mal etwas ganz anderes, exotisches: Wie ein Musikal mit bunten Kostümen, Feuer und Tanz. Es war super schön und unterhaltsam! Ein perfekter Tag!
Der nächste Tag war wieder sehr entspannt mit Spas, Essen und Strand. Und das wars dann auch schon mit Kuta.
Am 03.07. ging es für Sarah und mich hoch in den Norden Balis: Nach Lovina. Morgens um 8 wurden wir bereits von unserem Tourguide abgeholt (den ich übrigens etwas unsympatisch fand, ich weiß auch nicht warum). Wir hatten einige Stops für den Weg eingeplant und der erste war der Tanah Lot (der Wassertempel genannt) dran. Es war jedoch Ebbe, also war er nicht wirklich im Wasser der Wassertempel und konnten wir ganz nah ran. So wie 1 Mio. andere auch - es war die Hölle los.
Der nächste Tempel war der Taman Ayun mit seinen vielen kleinen Türmchen (sehr hübsch). Und dann ging es auch schon wieder zum nächsten Tempel: dem Ulun Beratau. Wir mussten übrigens noch bei jedem Tempel noch mal Eintritt bezahlen und das obwohl unsere Tour ja eh schon nicht ganz billig war. Aber was solls..
Dieser letzte Tempel war für mich der Schönste, denn er lag auf einem See und im Hintergrund war der in Wolken gehüllte Mount Agun. Der Tempel wurde übrigens 1663 gebaut und befindet sich auf einer Höhe von bereits 1200 Metern.
Dieser letzte Tempel war für mich der Schönste, denn er lag auf einem See und im Hintergrund war der in Wolken gehüllte Mount Agun. Der Tempel wurde übrigens 1663 gebaut und befindet sich auf einer Höhe von bereits 1200 Metern.
Und Damit war der Tag noch nicht zu Ende! Als 4tes und letztes Ziel sahen wir noch einen Wasserfall, an dessen Namen ich mich jetzt nicht erinnern kann. Aber er war sehr schön.
Und dann waren wir auch schon in Lovina. Unser Hostel war soo süß! Mit Willkommens- Drink und -Massage. Wir liehen uns klapprige Räder aus (ohne Bremse und der Sattel so tief, dass man fast schon mit den Knien auf dem Boden war) und düsten zum schwarzen Strand, wo wir den Sonnenuntergang genossen.
Lovina ist ein bisschen das Gegenteil von Kuta: Ruhig und nicht so überrannt von Touris.
Am nächsten Morgen wurden wir bereits kurz vor 6 (morgens) , via Roller (also dann zu dritt auf einem, ohne Helm und alles) abgeholt und zum Strand gefahren, wo wir auf ein Boot stiegen und raus aufs dunkle Meer fuhren. Hier konnten wir nicht nur den Sonnenaufgang, sondern auch Delfine sehen. Ich liebe Delfine, sie sind soo schön und elegant. Und sie waren sogar sehr nah an unserem Boot dran und sprangen aus dem Wasser.
Einzig doof war, dass noch ca. 1 Million andere Boote unterwegs waren und immer auf einen Punkt losstürmten, sobald irgendwo ein Delfin zu sehen war. Ein bisschen wie auf einer Treibjagdt manchmal.
Am nächsten Morgen wurden wir bereits kurz vor 6 (morgens) , via Roller (also dann zu dritt auf einem, ohne Helm und alles) abgeholt und zum Strand gefahren, wo wir auf ein Boot stiegen und raus aufs dunkle Meer fuhren. Hier konnten wir nicht nur den Sonnenaufgang, sondern auch Delfine sehen. Ich liebe Delfine, sie sind soo schön und elegant. Und sie waren sogar sehr nah an unserem Boot dran und sprangen aus dem Wasser.
Einzig doof war, dass noch ca. 1 Million andere Boote unterwegs waren und immer auf einen Punkt losstürmten, sobald irgendwo ein Delfin zu sehen war. Ein bisschen wie auf einer Treibjagdt manchmal.
Am Nachmittag mieteten wir uns einen Roller und düsten zu den "Holy Hot Springs", wo wir in wunderbar warmen Wasser badeten, wie in einer Terme, nur schöner. Als nächstes fuhren wir dann zu einem buddhistischen Tempel und im Anschluss noch ein bisschen in der Gegend rum. Die Rollerfahrt hat total viel Spaß gemacht, bis auf das Tanken auf balinesische Art, das war etwas komisch.
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