Nachdem wir Byron Bay verlassen hatten, ging es weiter Richtung Brisbane and then further up the coast.
Erster Stopp dieses Trips waren die Minyon Falls: ein kleines Regenwaldabendteuer für sich, aber wunderschön! Unser Freund Andrew (bei dem wir in Byron gewohnt hatten) hatte uns für diesen Anlass extra noch eine Karte mit Wanderwegen kopiert.
Und dieser Ausflug war wirklich super. Alleine die Wanderung hin zu den Wasserfällen (die nicht immer ganz einfach war, ich sage nur nasse, glatte Felsbrocken hochkrakseln) war ein Traum: durch grünen Regenwald mit Palmen überall (wir haben übrigens auch eine Schlange gesehen). Und die Minyon Falls an sich waren auch noch mal der Hammer.
Erster Stopp dieses Trips waren die Minyon Falls: ein kleines Regenwaldabendteuer für sich, aber wunderschön! Unser Freund Andrew (bei dem wir in Byron gewohnt hatten) hatte uns für diesen Anlass extra noch eine Karte mit Wanderwegen kopiert.
Und dieser Ausflug war wirklich super. Alleine die Wanderung hin zu den Wasserfällen (die nicht immer ganz einfach war, ich sage nur nasse, glatte Felsbrocken hochkrakseln) war ein Traum: durch grünen Regenwald mit Palmen überall (wir haben übrigens auch eine Schlange gesehen). Und die Minyon Falls an sich waren auch noch mal der Hammer.
Und dann gings auch schon weiter nach Brisbane, wo wir am Nachmittag im Hostel ankamen und dann erst mal Richtung Southbank düsten, um einen Blick auf die Skyline zu werfen. Den nächsten Tag hatten wir dann komplett um Brisbane zu erkunden, eingeplant. Besonders toll fanden wir die Stadt allerdings nicht, sie hat irgendwie nichts herrausragendes zu bieten..
Am 23sten ging es dann auch schon weiter zu den Glashouse Mountains. Auf einen von ihnen - den Mount Ngungun - wanderten wir dann rauf, um die Aussicht auf die anderen Berge zu genießen. Mal abgesehen davon, dass wir von einer Horde fliegender Ameisen attackiert wurden, war das ziemlich cool. Aber ich hasse Ameisen.
Am gleichen Tag fuhren wir noch weiter zur Sunshine Coast, wo wir im Grunde nur am Strand chillten. Also wie immer eigentlich.
Der Tag drauf war dann auch noch mal ein kompletter Strandtag, jetzt waren wir schon in Noosa. Einem süßen Küstenörtchen von der Größenordnung her Byron Bay ähnlich. Ein Touri- und Surferort also.
Wir mieteten uns ein Surfbord für den ganzen Tag und versuchten unser Glück. Wir merkten schnell, dass Surfen nicht wirklich etwas für uns ist.. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht und super Wetter hatten wir auch.
Und weils uns in Noosa so gut gefiel, blieben wir noch einen weiteren Tag, den wir mit Wanderungen durch den Nationalpark und mit Surfer- (dies können) Beobachten verbrachten. Völlig entspannt unsere Reise..
Wir mieteten uns ein Surfbord für den ganzen Tag und versuchten unser Glück. Wir merkten schnell, dass Surfen nicht wirklich etwas für uns ist.. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht und super Wetter hatten wir auch.
Und weils uns in Noosa so gut gefiel, blieben wir noch einen weiteren Tag, den wir mit Wanderungen durch den Nationalpark und mit Surfer- (dies können) Beobachten verbrachten. Völlig entspannt unsere Reise..
Die nächsten beiden Tage verbrachten wir in Hervey Bay und Bungdaberg, ums kurz zu machen: die Hightlights waren ein Strand voller Muscheln und Korallen vom Great Barrier Reef, ein Kinobesuch für 10$, Bäume mit tausenden Flughunden behängt und ein Nightmarket mit Foodtrucks (habe meine große Liebe für Ungarische "Langos" gefunden).
Am 28sten waren wir im "Town of 1770" (Captin Cook landete hier in besagtem Jahr, daher der Name) und nachdem wir am Morgen auf einem Farmers Market günste Früchte aus der Region (ich sag nur Ananas für 2$ und Drachenfrucht für 1$, statt in Deutschland 6€) geshoppt hatten, wanderten wir ein bisschen entlang der Küste, wo hunderte Schmetterlinge in verschiedensten Farben umherdüsten.
Den Tag drauf verbrachten wir komplett am Strand von Agnes Water (mal wieder ein Surfer- Strand) und wurden tatsächlich mal wieder etwas braun. Komplett entspannt unsere Reise also..
Mittlerweile gewöhnen wir uns auch an die Nächte an irgendwelchen Autobahn Raststätten, aber ich freue mich schon wieder ziemlich auf mein eigenes Bett und vor allem an ein sauberes Badezimmer mit warmen Wasser.
Mittlerweile gewöhnen wir uns auch an die Nächte an irgendwelchen Autobahn Raststätten, aber ich freue mich schon wieder ziemlich auf mein eigenes Bett und vor allem an ein sauberes Badezimmer mit warmen Wasser.